Franziskaner in Dorsten
Brüder im Ruhestand
„Ich gehe nicht in den Ruhestand, sondern in einen ruhigeren Stand.“ 
 Das sagte ein Bruder bei seiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst vor seinem Umzug ins Seniorenkloster nach Dorsten.
Er ist, wie auch die anderen Brüder der Dorstener „Seniorengemeinschaft“ dankbar, dass er Verantwortung abgeben durfte. Nun muss er am Beginn des Tages nicht mehr fragen: „Was muss ich heute tun?“ Er kann sich vielmehr fragen: „Was will ich heute tun?“ – vielleicht sogar: „Was darf ich heute tun?“
Diese Veränderung fördert ein Lebensgefühl, das einem alten Menschen gut tut. Für fast jeden in der Dorstener Gemeinschaft hatte das Leben Aufgaben bereit, die sie in die Pflicht nahmen, die es zu tun galt, die aber auch Glück und Erfüllung schenkten und Verbundenheit mit Menschen mit sich brachte, die guttat.
Doch irgendwann heißt es in jedem Leben Abschied nehmen, Aufgaben in andere meist jüngere Hände zu übergeben im Vertrauen: „Was ich über viele Jahre gut gemacht habe, das führt jetzt ein anderer fort, wenn auch vielleicht ganz anders als ich. Was bleibt, ist die gute Erinnerung an Ort, Menschen und Aufgabe – und hoffentlich auch manche gute Erinnerung der Menschen an mich.
Und jetzt bin ich im „Ruhestand“ – oder im ruhigeren Stand, gemeinsam mit anderen. Da gibt es schon Eingeübte, die seit Jahren im Ruhestand leben und zufrieden sind. Und es gibt andere, die das jetzt erst einmal lernen müssen. Was dabei helfen kann ist die Beschäftigung mit der Frage: „Was kann ich erst jetzt?“ Was ermöglicht mir der Ruhestand, was vorher in meinem Leben nicht zum Zuge kommen konnte? Was ist jetzt „dran“?
Die Frage mag überraschen. Aber sie hat das Potential, glücklich machende Antworten zu finden! Erst jetzt kann ich zum Beispiel
- Gelassenheit zeigen und fünf gerade sein lassen,
- über meine eigenen Schwächen schmunzeln,
- mir Zeit nehmen für Dinge, die ich immer schon mal tun wollte,
- mich frei fühlen vom Diktat der Zeit,
- die Schönheit der Natur ohne Zeitdruck genießen
- und vieles mehr.
Es versteht sich von selbst, dass zu einer solchen Seniorengemeinschaft auch einer gehört, der die Verantwortung trägt, der die Gemeinschaft leitet und begleitet, der Sorge trägt für ein gelingendes Miteinander. Und der darf getrost ein paar Jahre jünger sein.
Wie wir leben
„Wie lebt denn so ein Mönch“? Oft hören wir diese Frage. Gemeint ist: Wie lebt ihr denn so im Kloster? Was tut ihr den ganzen Tag? Ihr könnt doch nicht den ganzen Tag beten, das hält ja kein Mensch aus! Müsst ihr den ganzen Tag schweigen? So und ähnlich lauten die Fragen. Wir erzählen einfach mal, wie unser Tag aussieht:
Da wir ein Seniorenkloster sind, fangen wir morgens nicht „in aller Herrgottsfrühe“ an, sondern um 7,30 Uhr. Da treffen wir uns in unserer Hauskapelle und beten gemeinsam das Morgenlob. Das Morgenlob, offiziell heißt es „Laudes“, besteht aus einem Hymnus, gefolgt von drei Psalmen. Dann folgt eine Schriftlesung, an jedem Tag der Lobgesang des Zacharias aus dem Lukasevangelium und Fürbitten. Dieses Morgenlob dauert ca. 15 Minuten.
Danach frühstücken wir gemeinsam. Um 10.00 Uhr treffen wir uns in der Kirche, in der wir gemeinsam mit Menschen aus der Stadt die Eucharistie feiern. Das ist ein zentraler und wichtiger Punkt in unserem Tageslauf.
Um 12.00 Uhr beten wir ein Mittagsgebet mit drei Psalmen und treffen uns anschließend im Speiseraum des Klosters, dem sogenannten „Refektor“ (nach Wikipedia: von lat. ,refectorium', ‚Ort der Erquickung', zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen') zum Mittagessen. Anschließend genießen die meisten ein Mittagsschläfchen, das tut „älteren Herren“ gut; andere gehen in die Natur, um – je nach Fitness – zu wandern oder spazieren zu gehen.
Ein drittes Mal treffen wir uns um 18.30 zum gemeinsamen Gebet der Vesper (Kirchliches Abendgebet) und essen anschließend gemeinsam zu Abend.
Am Abend treffen wir uns zweimal in der Woche (Sonntag und Donnerstag) zu einer Rekreation – schon wieder so ein Fremdwort. Es meint eine gemeinsame Zeit der Erholung (re-creare = neu erschaffen, auffrischen). Da sitzen wir beieinander, reden über Gott und die Welt, diskutieren Themen, die Kirche und Welt und somit auch uns bewegen. Das tun wir übrigens auch oft bei den Mahlzeiten.
Und die übrige Zeit? Da geht jeder seinen Aufgaben nach oder auch dem, was er sonst gerne tut: lesen, schreiben (Peter und Heribert auch für Veröffentlichungen), basteln (Richard „näht“ z.B. Mäuse), kochen (wenn unsere Köchin Frau Klaphek frei hat), wandern oder spazieren gehen, Radio hören, fernsehen, lesen: Theologisches, Artikel und Bücher zu Themen von Kirche, Welt und Bibel - durchaus auch Belletristik, Romane oder Sachbücher, nicht zuletzt meditieren und beten.
Langeweile bekommt so schnell keiner von uns im Seniorenkloster.
Was wir (auch noch) tun und anbieten
o Gottesdienstaushilfe auswärts
o Beichtgelegenheit und Seelsorgsgespräche
o auswärts: Vorträge, Kurse, Exerzitien
o Medienseelsorge:
Br. Peter ist Redakteur der Zeitschrift „Bruder Jordans Weg“.
P. Heribert ist schon seit über 40 Jahren Mitarbeiter an der Zeitschrift „Der Prediger und Katechet“.
Beide schreiben auch Bücher.
Gedanken zum Ruhestand
- Mit dem Altwerden ist es wie mit „auf einen Berg steigen“: Je höher man steigt, 
          desto mehr schwinden die Kräfte – aber umso weiter sieht man.   
             Ingmar Bergmann
- Das Alter hat die Heiterkeit dessen, der seine Fesseln los ist und sich nun frei bewegt.
Arthur Schopenhauer
- Alt werden will jeder, älter werden niemand.      
   Verfasser unbekannt
 Wenn man genug Erfahrungen gesammelt hat, ist man zu alt, um sie auszunutzen.
 William Somerset M
- Männer kommen in die besten Jahre, wenn ihnen auffällt,  dass ihre Schulfreunde 
 die Haare verlieren. Alec Guinnes
- Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen. La Rochefoucauld
Die einzelnen Brüder
als Gemeinschaft

+ Paulus, Tobias Arnold Franz Josef
Heribert +Richard +Lutwin Peter Thomas(jetzt Fulda)
einzeln
Unsere Mitarbeiterinnen
Das Dorstener Franziskanerkloster
Franziskaner in Dorsten 1488 bis heute
Abgesehen von zwei kurzzeitigen Zwangsauflösungen im 30-jährigen Krieg (1618 – 1648) und im Kulturkampf (1875), sind die Franziskaner seit 1488 in Dorsten und zwar an dem Platz, wo auch heute Kloster und Kirche stehen.
Im Jahre 1642 errichteten sie zusammen mit der Stadt Dorsten auf ihrem Klostergelände das Gymnasium Petrinum, das 1902 außerhalb des Klosterbereichs im Stadtgebiet neu eröffnet wurde.
Ein Jahr später, 1903, wurde ein Teil der Ordenshochschule (Philosophie und Fundamentaltheologie) der Provinz nach Dorsten verlegt. Das blieb so bis zur Zerstörung des Klosters und der Kirche am Ende des 2. Weltkrieges.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Kirche an der gleichen Stelle und das ehemalige Gebäude des Gymnasiums als Kloster wieder aufgebaut.
Die Hälfte des Grundstücks wurde 1977 an eine Kaufhauskette verkauft, auf dem verbleibenden Grundstück das jetzige Kloster und die Klosterkirche neu errichtet.
Wie die Gesamtbevölkerung unseres Landes sind auch die Ordensgemeinschaften von dem Problem der Überalterung betroffen. So ist seit einigen Jahren in unserer Ordensprovinz, die eine Vielzahl von Klöstern in ganz Deutschland umfasst, das Kloster in Dorsten vornehmlich als Bleibe für Senioren gedacht. Als Haus, in dem Franziskanerbrüder wohnen, die aufgrund des Alters aus dem aktiven Dienst ausgeschieden sind, aber dennoch viele und vielseitige seelsorgliche Aufgaben übernehmen.
Wir Franziskaner fühlen uns der Stadt Dorsten und ihren Bewohnern verbunden und hoffen, noch lange unseren Dienst hier tun zu können.
Architektur
Die Kirche und der Klosterneubau wurden in den Jahren 1977 und 1978 von dem Architekten Manfred Ludes unter Mitarbeit des Architekten Joachim Zschoch geplant und ausgeführt. Am 3. Oktober fand durch den Münsteraner Weihbischof Wilhelm Wöste die Weihe der Klosterkirche statt. Patronin ist die hl. Mutter Anna.
Manfred Ludes stellte sich die Aufgabe, sowohl ein Kloster zu entwerfen, das den Erfordernissen der heutigen Zeit entspricht, als auch den Platz neu zu gestalten, der sich in der Einmündung der Klosterstraße in die Lippestraße ergibt. So bildet heute die Kirche einen Blickfang aus den verschiedenen Richtungen. Die Gebäudeteile – Konvent [Wohnbereich], Pforte und Kirche – ragen rhythmisch in den Platz hinein. Durch die Verwendung natürlicher Mineralien für den Baustoff – gebrannte Ziegel, Naturschiefer, Holz und Beton – fügt sich der Gebäudekomplex harmonisch in das kleinstädtische Architekturbild ein.
Bereits früh wurden die Künstler Paul Brandenburg für die Bildhauerarbeiten und Johannes Beck für die Fenster in die Planung einbezogen, so dass alle Gestaltungselemente aufeinander bezogen sind und sich Kloster und Kirche als Gesamtkunstwerk präsentieren.
Einzelne Kunstwerke
In der Kirche:
Der Grundriss bildet durch die Ineinanderfügung zweier Quadrate die Form eines achteckigen Sterns. Der Altar ist zur Mitte hingerückt, so dass sich die Gläubigen bei der Eucharistiefeier halbkreisförmig um ihn versammeln; seine achteckige Form greift den Grundriss der Kirche auf. Der Altar wurde, genauso wie die Tabernakelsäule, von Paul Brandenburg aus Muschelkalkstein geschaffen. Vom selben Künstler stammt auch das in Metall gegossene Kruzifix, das von der Decke herabschwebt; Jesus ist durch das geneigte Haupt als der Leidende gekennzeichnet; aber durch die Strahlen, die von seinen Wunden ausgehen und das Zentrum des Kreuzes umgeben, erweist er sich als Sieger über das Böse. Außerdem schuf Brandenburg den Kreuzweg in der Marienkapelle; in ihm ist als 13. Station eine Pietà aus der Zeit um 1500 eingefügt. Außerdem wird in der Kapelle ein kleines Marienbild verehrt; es ist in einen Steinfries eingebunden, den Brandenburg mit Symbolen der Lauretanischen Litanei geschmückt hat. (Zum Marienbild siehe unten eigener Text). An der rechten Wand der Kirche ist eine Steinfigur des hl. Franziskus von Assisi zu sehen. Die um 1500 entstandene Bildhauerarbeit stellt den Ordensgründer mit erhobenen Händen dar, in denen sich die Stigmata zeigen – die Wundmale, die ihn mit dem gekreuzigten Jesus in Verbindung bringen. Durch das sehr ausdrucksstarke Gesicht und den sorgfältig gearbeiteten Faltenwurf seiner Kutte erweist sich die Statue als ein Werk hoher künstlerischer Qualität. Für die Franziskaner ist es selbstverständlich, eine Darstellung ihres Ordensgründers in ihrer Kirche zu haben. Die Kirchenfenster des Künstlers Johannes Beck sind abstrakt gehalten; in ihnen leuchten die Farben Blau, Grün und Rot auf; sie stehen als Symbole für die Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe, über die der Apostel Paulus schreibt: „Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe“ (1 Kor 13,13).
Im Konvent
Das Refektor [den Speiseraum] schmückt ein Kruzifix, das der Kölner Künstler Toni Zenz geschaffen hat. Der Patronin der Kirche und des Klosters, der heiligen Anna, sind zwei Figuren gewidmet: Im Gang vor der Sakristei befindet sich eine Holzskulptur, die die Dorstener Ursulinenschwester Paula (Tisa) von der Schulenburg geschaffen hat; die Mutter Anna hat ihre Tochter, die Gottesmutter Maria, auf dem Schoß und sie wiederum ihren Sohn, den Jesusknaben. Diese als Anna Selbdritt bezeichnete Darstellung gibt auch eine Holzskulptur in der Hauskapelle wieder; sie wird von Pater Werinhard Einhorn in die Zeit 1500 bis 1520 datiert. An der Gestaltung der Hauskapelle war Paul Brandenburg maßgeblich beteiligt; von ihm stammen die Kerzenleuchter, der Tabernakel und die Fassung des Ewigen Lichtes. Das Kruzifix an der Wand hinter dem Altar ist ein Werk des Franziskaner-Künstlers Bruder Gandulf Stumpe. Vor der Pforte stellt eine von dem Wiedenbrücker Künstler Bernhard Hartmann in Metall gegossenen Büste den Franziskaner Pater Gregor Janknecht (1829–1896) dar. Er stammte aus Holthausen, einem heutigen Ortsteil von Kirchhellen, und war Schüler im Petrinum, einem Gymnasium in Dorsten, das damals von den Franziskanern geleitet wurde. Die Büste ist eine Stiftung der Franziskaner aus der Herz-Jesu-Provinz, USA, die Pater Gregor gründet hat.
Das Marienbild und seine Geschichte
1680 vernahm hier in Dorsten der Franziskaner Pater Antonius Schirley, als er vor einem Marienbild betete, eine Stimme zu ihm sprechen: Bring mich nach dem Hardenberg, da will ich verehret sein. Hardenberg ist das heutige Neviges, ein Stadtteil von Velbert. Pater Antonius brachte das Bild, einen kleinen Kupferstich, den er aus dem Gebetbuch „Himmlisch Palm-Gärtlein“ herausgetrennt hatte, zum Franziskanerkloster Hardenberg, und daraus entwickelte sich Neviges zum größten Marien-Wallfahrtsort des Erzbistums Köln. Aus einer anderen Ausgabe des „Himmlisch Palm-Gärtlein“ hat man ebenfalls das Marienbild herausgetrennt und im Dorstener Kloster zur Verehrung aufbewahrt. Leider wurde es 1981 gestohlen und ist jetzt durch eine Kopie ersetzt.
Kloster in der Fußgängerzone
Nein, unsere Dorstener Fußgängerzone ist nicht zu vergleichen mit der anderer größerer Städte rundum wie Dortmund, Essen, Köln oder Düsseldorf. Aber Leben ist schon vor unserer Haustür:
Menschen gehen, bummeln oder hasten an unserem Haus vorbei, manche setzen sich für einen kleinen Plausch auf das Mäuerchen und die Bänke rund um die Inseln mit natürlichem Boden, aus denen die zwei großen Akazien wachsen. Kinder hüpfen voller Begeisterung auf dem kleinen Trampolin, das direkt vor den Fenstern unserer Sakristei zum Hüpfen einlädt. Im übrigen sind unsere Nachbarn die Bekleidungsgeschäfte Sinn sowie H&M, Bäckerei Imping, ein türkischer Kiosk, und auf der anderen Straßenseite Tschibo, ein Optiker, Drogerie Rossmann, Parfümerie Pieper und die Buchhandlung König. Zum Marktplatz mit dem alten Rathaus sind es gerade mal 2 Minuten. Wir sind also mitten drin.
Im Erdgeschoss unseres Hauses sind verschiedene Ladenlokale, die aber allesamt leer stehen, die nur teilweise für Ausstellungen oder andere Veranstaltungen genutzt werden. Die ursprüngliche Idee war, durch die Geschäfte Menschen anzulocken, die vielleicht nach dem Einkauf noch unserer sympathischen kleinen Kirche einen Besuch abstatten.
Diese Kirche ragt geradezu in die Fußgängerzone hinein. Wenn man vom Lippetor kommend durch die Fußgängerzone geht, läuft man direkt auf unsere Kirche zu, als wäre sie das Ziel. Das war wohl die Idee beim Bau der Kirche und des Klosters: mitten unter den Menschen sein, offen für sie sein, offene Ohren haben, wenn sie mit ihren Anliegen bei uns anschellen. Dabei waren besonders auch die im Blick, die wie zufällig beim Gang durch die Fußgängerzone den Wunsch verspüren, neugierig oft oder auch interessiert, mal hereinzuschauen. Und dann stehen sie fasziniert in unserer Kirche, in einer Atmosphäre der Stille, die einlädt, sich einfach mal hinzusetzen und ruhig zu werden. Das tut gut.
Damit die Menschen den ganzen Tag über die Möglichkeit haben, hereinzukommen, vielleicht auch eine Kerze zu entzünden, ist die Marienkapelle dafür den ganzen Tag geöffnet. Sie ist mit einem großflächigen Gitter von der Kirche getrennt, sodass man den ganzen Kirchenraum im Blick hat. Hier können sie eine Kerze entzünden für ihre Anliegen, und ihre Anliegen können sie auch in ein Buch schreiben, das auf einem Ständer ausliegt. Wir Franziskaner nehmen die dort verzeichneten Anliegen täglich in unser Gebet.
Manche Angebote, die wir hier machen konnten, als mehrere jüngere Priester im Kloster lebten, sind heute für unseren Seniorenkonvent nicht mehr machbar. Aber den Menschen im Gespräch zuhören, ihnen Mut zum Leben machen, mit ihnen Gottesdienste feiern und ihre Anliegen ins Gebet nehmen, das können wir auch heute noch, und das tun wir auch – und zwar gern!
Br. Richard Niewerde, geb. am 11. o3. 1936, gest. am 30. 04. 2024
P. Paulus (Klemens) Lammers gestorben am 04. 02. 2022
*9. 4. 1936 - +4. 2. 2022

 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 